Prof. Dr. Dorothee Kimmich
Vita
Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie in Tübingen und Paris
1991 Promotion an der Universität Freiburg
1999 Habilitation an der Universität Gießen
Seit 2003 Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Tübingen
Seit 2004 Leitung der Tübinger Poetikdozentur
Forschungsschwerpunkte
Kulturtheorien der Moderne, Dinge in der Literatur, Literatur und Geschichtsschreibung, Literatur und Transkulturalität.
Funktion innerhalb des Exzellenzclusters
Kollegiatin des Kulturwissenschaftlichen Kollegs Konstanz (April–Juli 2013)
Forschungsprojekt „Ähnlichkeit als Provokation der Kulturgeschichte“
Abstract
Ausgewählte Publikationen
Ins Ungefähre. Ähnlichkeit und Moderne. Konstanz: Konstanz University Press 2017.
Kulturen in Bewegung. Beiträge zur Theorie und Praxis der Transkulturalität (gemeinsam mit Schamma Schahadat). Bielefeld: Transcript 2012.
Lebendige Dinge in der Moderne. Konstanz: Konstanz University Press 2011.
Kulturtheorie (gemeinsam mit Thomas Hauschild und Schamma Schahadat). Bielefeld: Transcript 2010.
Wider den Kulturenzwang. Migration, Kulturalisierung und Weltliteratur (gemeinsam mit Özkan Ezli und Annette Werberger). Bielefeld: Transcript 2009.
Denken durch die Dinge: Siegfried Kracauer im Kontext (gemeinsam mit Frank Grunert). München: Fink 2009.
Einführung in die Literatur der Jahrhundertwende (zus. Mit Tobias Wilke). Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006.
Wirklichkeit als Konstruktion. Studien zu Geschichte und Geschichtlichkeit bei Heine, Büchner, Immermann, Stendhal, Keller und Flaubert. München: Fink 2002.
Texte zur Literaturtheorie der Gegenwart. Hg. zusammen mit Bernd Stiegler und Rolf G. Renner. Stuttgart: Reclam 1995 u. ö.