Carolin Piotrowski
Vita
2006–2008 Studium der Germanistik und Philosophie, Universität Tübingen
2008 Praktikum am Kant-Gymnasium, Karlsruhe
2009 Auslandssemester an der Université Paris I (Panthéon-Sorbonne)
2009–2013 Studium der Germanistik, Philosophie und Geschichte, Universität Konstanz
2013 Anschubfinanzierung des Exzellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“, Universität Konstanz
2014 Stipendiatin des Graduiertenkollegs „Das Reale in der Kultur der Moderne“, Universität Konstanz
2014–2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Graduiertenkolleg „Das Reale in der Kultur der Moderne“, Universität Konstanz
2016 Auslandsaufenthalt an der University of Chicago
Forschungsschwerpunkte
- Wissenschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
- Ethnologie, insbesondere Musikethnologie
- Experimentelle Psychologie und Gestaltpsychologie
Funktion innerhalb des Exzellenzclusters
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Forschungsprojekt „WaNyamwezi. Biografie eines Gesangs. Eine synchrone Perspektive auf die Entstehung der Vergleichenden Musikwissenschaft“
Abstract
Ausgewählte Publikationen
„Übersetzungen von Musik. Wie musikalische Phänomene zu wissenschaftlichen Objekten werden”, in: Paideuma. Mitteilungen zur Kulturkunde 61 (2015), 217-236.
Zus. mit Christoph Büttner (Hg.): "Im Rhythmus. Entwürfe alternativer Arbeitsweisen", Paderborn: Wilhelm Fink 2018.
Zus. mit Christoph Büttner: „Die Welt der fröhlichen Arbeit”, in: Christoph Büttner und Carolin Piotrowski (Hg.): Im Rhythmus. Entwürfe alternativer Arbeitsweisen, Paderborn: Wilhelm Fink 2018.
„Arbeit im Rhythmus. Zwischen Humanisierung der Arbeitsbedingungen und Produktionssteigerung”, in: Christoph Büttner und Carolin Piotrowski (Hg.): Im Rhythmus. Entwürfe alternativer Arbeitsweisen, Paderborn: Wilhelm Fink 2018.
„Zur Spannung aus Kausalität und Teleologie. Unterschiedliche Konzepte der Gestaltwahrnehmung bei Carl Stumpf und den Gestaltpsychologen”, erscheint in: Margret Kaiser-el-Safti und Martin Ebeling (Hg.): Schriftenreihe der Carl Stumpf Gesellschaft, Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang Verlag (voraussichtlich) 2017.