Prof. Dr. Juliane Rebentisch
Vita
Seit 2015 Amtierende Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik
Seit 2014 Mitglied des Kollegiums am Frankfurter Institut für Sozialforschung
Seit 2014 Vizepräsidentin an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main
Seit 2011 Professorin für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach/Main
2009-2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Frankfurter Exzellenzcluster „Die Herausbildung normativer Ordnungen“
2010 Habilitation, Goethe-Universität Frankfurt am Main („venia legendi“ für das Fach Philosophie)
2003-2009 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Berliner DFG-Sonderforschungsbereich „Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste“
2008 Theodor Heuss-Lecturer an der New School for Social Research in New York
2002-2003 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Viadrina
2002 Promotion, Universität Potsdam
Studium der Philosophie und Germanistik an der Freien Universität Berlin
Forschungsschwerpunkte
- Ästhetik
- Ethik
- Politische Philosophie
Funktion innerhalb des Exzellenzclusters
Fellow des Kulturwissenschaftlichen Kollegs Konstanz (April–August 2018)
Forschungsprojekt „Erscheinen. Elemente einer politischen Phänomenologie“
Abstract
Ausgewählte Publikationen
Buchveröffentlichungen
Theorien der Gegenwartskunst zur Einführung, Hamburg: Junius 2013, 3. Aufl. 2015.
Die Kunst der Freiheit. Zur Dialektik demokratischer Existenz, Berlin: Suhrkamp 2012, 2. Aufl. 2014.
Ästhetik der Installation, Frankfurt am Main: Suhrkamp 2003, 6. Aufl. 2014.
Herausgeberschaften
Denken und Disziplin. Workshop der Deutschen Gesellschaft für Ästhetik (2017), hg. Juliane Rebentisch, URL: www.dgae.de/kongresse/das-ist-aesthetik/
Schwerpunkt: „Alexis de Tocqueville und die Paradoxien der Gleichheit“, hg. Axel Honneth, Judith Mohrmann, Juliane Rebentisch, Felix Trautmann, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung (1/2017), S. 71-154.
Kreation und Depression. Freiheit im gegenwärtigen Kapitalismus, hg. Christoph Menke, Juliane Rebentisch, Berlin: Kadmos 2010, Sonderedition 2012.
Aufsätze
- „Dark Play. Anne Imhofs Abstraktionen“, in: Anne Imhof. Faust, Ausstellungskatalog des deutschen Pavillons der 57. Biennale di Venezia, hg. Susanne Pfeffer, Köln: König 2017, S. 25-33.
- „Der schwache Bürger, die unreine Souveränität und das Phantom Öffentlichkeit“, in: Mittelweg 36 (1-2/2015), S. 74-91.
- „Option exit. Kleine politische Landkarte des Entzugs“, in: WestEnd. Neue Zeitschrift für Sozialforschung (1/2014), S. 109-120.
- „Erzählung des Lebens. Die Filmbiographie und ihre Dekonstruktion in Todd Haynes’ I’m Not There“, in: Bernd Kracke, Marc Ries (Hg.), Das neue Erzählen/Expanded Narration, Bielefeld: Transcript 2013, 211-232.