Marginale Subjektivitäten: Ökopolitik und die Gespenster der Zukunft
Abstract
Anhand von Literatur, Memoiren, Film, Ethnographie und Oral History analysiert Marginale Subjektivitäten die Emergenz neuer Lebenformen in gesellschaftlichen Randzonen und Institutionen des Ausschlusses. Der Schwerpunkt liegt auf den ökopolitischen Implikationen neuer Geschichten globalisierter Gewalt und den von diesen erzeugten Subjektivitätsformen sowie der Emergenz neuer nicht-anthropozentrischer Epistemologien wie sie etwa Bruno Latour in Politics of Nature skizziert.