Universität KonstanzExzellenzcluster: Kulturelle Grundlagen von Integration

Tobias Bunde

Vita

Porträt Tobias Bunde

Seit 2010 Doktorand und assoziiertes Mitglied der Nachwuchsgruppe „Konfliktgeneratoren“

2006-2009 Studium der Internationalen Beziehungen (M.A.) an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität Berlin und der Universität Potsdam

2007 Auslandsstudium an der Elliott School of International Affairs der George Washington University, Washington, DC

2003-2006 Studium der Internationalen Beziehungen an der Technischen Universität Dresden (B.A.)

2005-2006 Auslandsstudium am Institut d’Etudes Politiques in Strasbourg, Frankreich

Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes (2003-2008) und der Fulbright Commission (2007)

Forschungsschwerpunkte

Außen- und Sicherheitspolitik westlicher Demokratien; Konstruktivismus, insbesondere identitätsbasierte Ansätze; Diskursanalyse; Integration und Desintegration internationaler Gemeinschaften; Völkerrecht

Funktion innerhalb des Exzellenzclusters

Doktorand und assoziiertes Mitglied der Nachwuchsgruppe „Konfliktgeneratoren“

Dissertationsprojekt „Varianzen liberaler Weltordnungspolitik – Der umstrittene Globalisierungsprozess der NATO“
Abstract

Ausgewählte Publikationen

Multi-tier NATO. The Atlantic Alliance in the 21st Century, Chatham House/Brookings Institution Press, i.V. 2011 (mit Timo Noetzel)

Unavoidable Tensions. The Liberal Path to Global NATO, in: Contemporary Security Policy 30 (2010): 2, i.E. August 2010 (mit Timo Noetzel).

Alle Jahre wieder – warum der ewige Ruf nach einer Definition „deutscher Interessen“ die außenpolitische Debatte eher behindert als fördert, in: WeltTrends 18 (2010): 73, i.E. Juli/August 2010 (mit Adrian Oroz).

Das Völkerrecht der Demokratien – Ambivalenzen einer liberalen Weltordnung, in: Christian Tomuschat (Hrsg.): Weltordnungsmodelle für das 21. Jahrhundert. Völkerrechtliche Perspektiven, Baden-Baden: Nomos 2009, S. 99-162.

The Democratic Community. Institutionalizing a Liberal World Order, in: International Affairs Review 17 (2008): 2, S. 1-29.

Mehr Demokratieförderung wagen! Zum Stellenwert der Demokratieförderung in der deutschen Außen- und Entwicklungspolitik, in: Alexander Brand/Arne Niemann (Hrsg.): Interessen und Handlungsspielräume in der deutschen und europäischen Außenpolitik, Dresden: TUDpress 2007, S. 59-84 (mit Katja Schöberl).

Im deutschen Interesse? Der Begriff des „nationalen Interesses“ in der deutschen Außenpolitik, in: Arne Niemann (Hrsg.): Herausforderungen an die deutsche und europäische Außenpolitik. Analysen und Politikempfehlungen, Dresden: TUDpress 2005, S. 27-53.

Kontakt

E-Mail tobias.bunde[at]uni-konstanz.de
Raum Y 112