Juliane Deppe
Vita
1998-2006 Italienisch- und Lateinstudium an den Universitäten Konstanz und „La Sapienza“ in Rom, Abschluss als Magister Artium und Staatsexamen mit Pädagogikum
seit WS 2006/2007 Doktorandin im Fach Romanistik an der Universität Konstanz; Titel der Dissertation Verstummen erzählen. Aphasie und Poetik in der Narrativik von Vittorini, Bonaviri und Consolo
seit Juni 2007 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster „Kulturelle grundlagen von Integration“, Forschungsprojekt „Gesellschaftstheorie als Poetik“
ab WS 2007 Lehrtätigkeit für italienische Proseminare
von 2004-2007 Leitung zahlreicher romanistischer und italianistischer Tutorien
seit 2002 Lehrtätigkeit für Italienisch an diversen Sprachschulen
seit 2007 Literaturübersetzungen Italienisch-Deutsch für den Waldgut Verlag
Forschungsschwerpunkte
erzählende italienische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts, Literatur des italienischen Mezzogiorno, Narratologie, Mündlichkeit-Schriftlichkeit, Kulturwissenschaftliche Identitätsdiskurse
Funktion innerhalb des Exzellenzclusters
Forschungsprojekt „Gesellschaftstheorie als Poetik“ (mit Prof. Dr. Ulrike Sprenger, Konstanze Baron)
Ausgewählte Publikationen
„Oralità e scrittura nella narrativa di Giuseppe Bonaviri. Modelli di azione e dipercezione“, in: D. Schmelzer u.a. (Hgg.), Handeln und Verhandeln: Beiträge zum 22. Forum junge Romanistik, Regensburg, 07.-10.06.2006, Bonn 2007, S.45-61.