Anastasiya Kokina
Vita
Seit April 2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Exzellenzcluster „Kulturelle Grundlagen von Integration“, Universität Konstanz.
Februar 2010 Erlangung des akademischen Grades Magistra Artium an der Universität Konstanz. Thema der Magisterarbeit: „Gestaltung kultureller Erinnerung in der Literatur der Peripherien: Über die Poetik der Mythisierung in den Werken galizischer Autoren Leopold von Sacher-Masoch und Joseph Roth“.
WS 2003/2004 Aufnahme des zweiten Magisterstudiums mit der Fächerkombination Deutsche Literatur (HF) / Kunst- und Medienwissenschaft (1.NF) / Slavistik mit ostslavistischem Schwerpunkt (2.NF).
WS 2002/2003 – SoSe 2003 Einschreibung an der Universität Konstanz als Austauschstudentin (Exchange Studies).
Juni 2002 Erlangung des Magistertitels an der Taras-Schewtschenko-Nationaluniversität Kiew (Ukraine) in der Fachrichtung Germanistik (Sprach- und Literaturwissenschaft) sowie der Zusatzqualifikation ‚Lehrerin für deutsche Sprache und Literatur‘. Thema der Magisterarbeit: „Authentische Darstellungen als modernes literarisches Verfahren im Roman von Otto F. Walter ‘Das Staunen der Schlafwandler am Ende der Nacht‘“.
WS 1999/2000 – SoSe 2000 Sprachaufenthalt als Erasmus-Studentin an der Universität Fribourg (Schweiz).
1997 – 2002 Magisterstudium an der Taras-Schewtschenko-Nationaluniversität Kiew (Ukraine).
Funktion innerhalb des Exzellenzclusters
Forschungsprojekt „Buchstaben, Ziffern und Kalkulationen der Macht“ (mit Prof. Dr. Jurij Murašov und Elena Fedotova)
Teilprojekt „Buchstaben, Ziffern und Kalkulationen der Macht. Autokratische Sprachmacht und dissidentische Zahlenpoetik in der Epoche Katharina II“
Abstract