Universität KonstanzExzellenzcluster: Kulturelle Grundlagen von Integration

Hannes Krämer

Vita

Porträt Hannes Krämer

2007–2010 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rahmen des Exzellenzclusters „Kulturelle Grundlagen von Integration“ am Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie, Prof. Dr. Andreas Reckwitz

2004–2007 Freiberuflicher Dozent für Bildung und Kommunikation

2002–2006 Diverse Anstellungen als ungeprüfte wissenschaftliche Hilfskraft

2000–2007 Studium der Kommunikationswissenschaft und der Praktischen Sozialwissenschaft (Magister) an den Universitäten Duisburg-Essen, NUI Maynooth (Irland), Bern (Schweiz)

Forschungsschwerpunkte

Kultursoziologie, Wirtschaftssoziologie, Kommunikationstheorie, Wissenssoziologie, Ansätze qualitativer Sozialforschung, „Soziologie des Vertrauens“

Funktion innerhalb des Exzellenzclusters

Abwesenheitsvertreter der Mitarbeiter im Wissenschaftlichen Plenum, Forschungsprojekt „Genealogie und Praxis des Kreativsubjekts“ (mit Prof. Dr. Andreas Reckwitz, Anna-Lisa Müller)
Abstract

Ausgewählte Publikationen

(2014) Die Praxis der Kreativität. Eine Ethnografie kreativer Arbeit. Bielefeld: transcript 2014

(2006) Verschiebungen von individuellen und kollektiven Selbstverständnissen in ostdeutschen Großraumsiedlungen – Exemplarische Felderkundung anhand des Quartiersmanagements in Marzahn NordWest. In: Pankoke, Eckart und Quenzel, Gudrun (Hg.): „Praktische Künste“. Deutungsmuster und Wissensformen kulturellen Handelns. Klartext Verlag. Essen: S. 95-109

(2007a) Rezension zu: Möllering, Guido (2006): Trust: Reason, Routine, Reflexivity. Amsterdam u.a. Elsevier. In: Interculture Journal (2007)

(2009) Vertrauen in der Wissenschaft. Zur kommunikativen Konstruktion von Vertrauen in wissenschaftlichen Publikationen. (Reihe: Essener Studien zur Kommunikationsforschung und Semiotik. Band 26) Aachen: Shaker, 155 Seiten

Einblicke

Gute Ideen laufen nicht vom Fließband

Der Soziologe Hannes Krämer erkundete als „teilnehmender Beobachter“ die Kreativwirtschaft. Ein Beitrag von Uli Fricker, Südkurier vom 10. Dezember 2009